Der Traum vom Fliegen: Aber im eigenen Flugzeug!

Veröffentlicht auf 08/31/2021
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Hawker Siddeley Harrier GR.3

In den 60er Jahren entwickelte Hawker Siddeley den Hawker Siddeley Harrier für die Royal Air Force. Er basierte auf dem Konzept des Senkrechtstarts und der Kurzlandung, das zu dieser Zeit schon mehrfach versucht worden war. Dies war jedoch der erste, der erfolgreich war. Die RAF bestellte die Varianten GR.1 und GR.3. Eine subtil modifizierte Version namens AV-8A wurde in den 70er Jahren auch an das Marine Corps der Vereinigten Staaten exportiert. Die GR.3 war ein einsitziger, einmotoriger Jet, der 46 Fuß lang war und eine Flügelspannweite von 25 Fuß hatte. Angetrieben wurde er von einem Rolls Royce Pegasus 103-Turbofan. Vier Vertikalflug-Pufferdüsen waren im Heck, in der Nase und in den Flügelspitzen montiert. Dank ihrer V/STOL-Fähigkeit benötigte sie weder lange Start- und Landebahnen noch Bodeneinrichtungen wie alle anderen Flugzeuge zu dieser Zeit. Sie spielte eine große und wichtige Rolle während des Falklandkrieges. Im Jahr 2011 wurde sie von der RAF endgültig außer Dienst gestellt. Sie können einige Einheiten zum Verkauf auf dem freien Markt finden.

Hawker Sidldeley Harrier GR.3

Hawker Sidldeley Harrier GR.3

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Boeing F/A-18 Hornet

Ein Immobilienmakler und Pilot aus Illinois namens Don Kirlin kaufte nicht nur eine, sondern mehrere Staffeln überschüssiger Boeing F/A-18 Hornets von der Royal Australian Air Force. Dieses Modell wurde für die gegnerische Luftunterstützung in den Vereinigten Staaten eingesetzt. Jede Einheit soll 5 Millionen Dollar wert sein.

Boeing F/A-18 Hornet

Boeing F/A-18 Hornet

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